Personal Branding Podcast mit Ben Schulz

Personal Branding Podcast mit Ben Schulz

Selbstvermarktung von Personen und alles rund ums Thema der eigenen Personenmarke

Die wichtigsten Trends in Sachen Content

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Er besteht aus Buchstaben, Worten, Sätzen, Leerzeichen, Satzzeichen, Sonderzeichen, Absätzen und noch so einiges mehr. Aber was einen richtig guten Text ausmacht, ist nicht so leicht zu definieren. Woran das liegt? Weil auch der Content-Bereich wie jeder andere von Veränderungen, Neuheiten und Weiterentwicklungen heimgesucht wird. Weil auch er sich mit Trends auseinandersetzen muss. Weil der Text ein wichtiger Baustein in der Kommunikation zwischen Menschen ist – und schauen wir mit der geschäftlichen Brille auf das Thema, dann ist Kommunikation eine wichtige Brücke zwischen Unternehmen und Kunden.

Unsere Text-Trends 2019
In der werdewelt haben wir mit den unterschiedlichsten Menschen und Themen zu tun – dabei haben wir allerlei Plattformen zu bedienen wie Webseiten, Artikel und Social Media. Wir haben uns umgeschaut und schlaugemacht und nach Abgleich mit unserem langjährigen Know-how die für uns entscheidendsten Trends für die Textgestaltung in 2019 zusammengestellt:

Machen Sie Ihren Content »snackable«
Besonders in den letzten Jahren – auch durch die Thematik Suchmaschinenoptimierung – wurden Texte »unnötig« aufgeblasen, statt auf qualitativ hochwertigen Content zu setzen. Was eigentlich mit wenigen, knackigen Sätzen formuliert werden konnte, wurde mit etlichen Wörtern und Ausschweifungen gestreckt, aufgeblasen und verkompliziert. Texte gewannen an Länge, jedoch nicht an Qualität. Auch in Hinblick auf das Konsumieren von Inhalten auf Smartphone & Co. lässt sich dazu betont sagen: Schreiben Sie nicht für die Suchmaschine, schreiben Sie für Menschen.

Achten Sie auf das Verhältnis von Information und Werbung
Content komplett ohne Werbung ist einer der größten Trends. Was früher nicht funktioniert hat, findet mehr und mehr Akzeptanz. Menschen wollen vor allem informiert werden. Sie wollen die Informationen finden, die sie brauchen, um eine Entscheidung treffen zu können. Texte sollten unterhalten, motivieren und unterstützen, aber nicht drängen. Haben Sie deshalb immer im Blick, dieses Bedürfnis Ihrer Kunden auch zu erfüllen.

Zeigen Sie Ihre Haltung
Besonders für Unternehmer, CEOs und wichtige Persönlichkeiten in der Öffentlichkeit wird das aktive Einnehmen von Standpunkten wichtiger. In den USA gehört es schon längst zur Tagesordnung, zu gesellschaftlichen und politischen Ereignissen Position zu beziehen. Zeigen Sie als Unternehmer, was Ihnen wichtig ist, was Sie unterstützen und wofür Sie stehen – und verankern Sie damit Ihre Haltung fest in Ihrem Content Marketing.

Potenzieren Sie Storytelling
Auch in diesem Jahr werden Sie an Storytelling nicht vorbeikommen. Was gibt es Schöneres als Geschichtenerzählen? Schon als Kinder haben Geschichten uns mitgenommen in eine andere Welt – nutzen Sie genau das. Nehmen Sie Ihre Kunden mit Storytelling mit in »Ihre« Welt. Sie werden die Informationen auf eine andere Art und Weise erleben und ein anderes Gefühl für Ihr Unternehmen bekommen.

Schöpfen Sie Ihre Möglichkeiten aus
Hiermit ist nicht gemeint, dass Sie für jeden Kanal, den es gibt, Inhalte in entsprechender Form entwickeln sollten. Sondern: Finden Sie für sich und Ihre Zielgruppe die passenden Kanäle und streuen Sie über genau die Ihren Content. Sich dabei breit aufzustellen – also auf Text, Video und Audio zu setzen –, wird Ihnen helfen, Ihre Zielgruppe auf unterschiedlichen Wegen zu erreichen.

Viel Erfolg beim Fingerwundtippen und Geschichtenerzählen.

Der Erfolgsfaktor Personal Branding

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„Das klassische Marketing zäumt immer noch das Pferd von hinten auf“, hebt Ben Schulz hervor. Seit vielen Jahren begleitet der Geschäftsführer mehrerer Firmen, unter anderem der Medienagentur werdewelt, Unternehmen, Institutionen und Persönlichkeiten im gesamten deutschsprachigen Raum zu den Themen Strategie, Positionierung, Identität und Personenmarketing.

„Wir haben mit den Jahren gelernt, dass heutzutage die Nachfrage das Angebot regelt. Also konzentriert sich alles im Marketing auf die Nachfrage, die Zielgruppe und ihre Bedürfnisse sowie das ganz spezielle und einzigartige Nutzenangebot“, führt der Experte aus. So weit, so gut. Besonders im B2B-Bereich hat das allerdings Fragen aufgeworfen: Was, wenn eine Dienstleistung eng an eine Person geknüpft ist – wie zum Beispiel bei einem Berater oder Arzt?

„Hier war und ist Persönlichkeit der Schlüssel zum Erfolg. Im Personal Branding wird die Einzigartigkeit und Persönlichkeit einer Brand – eines Menschen – herausgearbeitet und als Basis für die Positionierung genommen“, erklärt Schulz. Zu Beginn werden Fragen geklärt wie: Wer bin ich? Was ist meine Identität? Was sind meine Werte? Was ist meine Vision? Was ist meine Motivation? „Damit wissen wir also um den Markenkern, die Identität. Sie ist der entscheidende Erfolgsfaktor – und muss auch in die Kommunikation sowie alle vertrieblichen Maßnahmen eingebunden werden“, erzählt der Sparringspartner und Troubleshooter.

Wichtig dabei sei, dass ein Marketer an dieser Identität nicht einfach etwas verändern kann, auch wenn die Zielgruppe noch so sehr einen anderen Menschen vor sich haben möchte. Das wäre für Schulz ein Anlass, die Zielgruppendefinition erneut anzupacken und abzuändern, um die Vermarktung des Klienten nach vorne zu bringen. Das erfordere Fingerspitzengefühl und psychologisches Know-how, denn mit typischen Marketing-Herangehensweisen komme man hier nicht weiter.

„Als Marketingagentur muss ich dabei verstanden haben, dass ich mich dem Thema ganzheitlich zuwenden muss. Eine ungesunde Einseitigkeit im Denken führt zu ungesunden Ergebnissen im Handeln“, sagt Schulz abschließend.

Nähere Informationen zu Benjamin Schulz finden Sie hier. https://www.benjaminschulz.info/

Unser Blick auf … Digitalisierung

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Digitalisierung gibt es schließlich auch nicht erst seit gestern: Sie selbst ist ein Prozess, der Menschen seit bald 100 Jahren – je nach Definition auch schon länger – beschäftigt. Ein Ende ist nicht in Sicht.

Unsere Welt wird immer digitaler, schneller, komplexer und seit Jahren werden wir mit immer neuen Buzzwords konfrontiert, Tendenz steigend. Das Internet der Dinge, Industrie 4.0, Disruption, Cloud Computing, Design Thinking usw.

Obwohl wir also mitten drin sind in der Digitalisierung, erscheint für viele Unternehmen genau diese wie ein ungewisser Flug auf dem Mars, statt eine sichere Wanderung auf der Erde.

UNBESIEGBAR: Mit Vollgas in den Crash

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Menschen mit Erfolg im Leben egal ob Unternehmensinhaber, Geschäftsführer, Top Manager oder Selbstständige haben eines gemeinsam:

Sie fühlen sich unbesiegbar.

Sie sind der Meinung, alles im Griff zu haben.

Das geht so lange gut, bis der gewaltige Crash kommt: weil die Beziehung zerbricht, sich die Kinder abwenden, Geld verloren geht, die Branche nicht mehr so funktioniert wie früher, der Konkurs vor der Tür steht ... oder der Arzt die Reißleine zieht.

Unser Blick auf ... Motive

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Dazu braucht es gewiss auch eine Portion Mut, vor allem aber Erkenntnisse über sich selbst, die eigene Identität, die eigenen Ziele und Motivationen. Genau hier greift auch unser heutiger Blick: Der Blick auf »Motive«.

Was sind Motive?
Wir alle kennen Motive, wir können ihnen auf vielen verschiedenen Wegen begegnen. In der Fotografie treffen wir auf ein Motiv als darzustellendes Objekt. Beim Schach ist ein Motiv die Begründung für eine Spielhandlung. Und in der Psychologie bezeichnet es eine Persönlichkeitseigenschaft. Nach der Definition des US-amerikanischen Psychologen Steven Reiss und seinem Reiss Motivation Profile® gibt es 16 grundlegende Lebensmotive, die unsere menschliche Existenz bestimmen, die unser Verhalten maßgeblich beeinflussen. Und genau darauf werfen wir heute den Blick.

Die Kittel-Brenn-Faktoren

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Wissen Sie, wo bei Ihrer Zielgruppe, Ihren Kunden sprichwörtlich der Kittel brennt?

Das sind Fragen, die uns immer mal wieder in der strategischen Arbeit mit unseren Kunden begegnen, wenn wir ihnen raten, sich intensiv mit den Kittel-Brenn-Faktoren auseinanderzusetzen.

Personal Branding: Wenn Turnschuhe nichts bringen

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Ein Turnschuh macht noch keine Führungskompetenz

Schlips und Kragen sind in der modernen Businesswelt häufig fehl am Platz. Der CEO von heute trägt Jeans und Sneakers, mit dem Chef ist man per Du und eine flache Hierarchie ist das A und O. Aber Turnschuhe und Lässigkeit alleine reichen nicht, um Menschen in Bewegung zu versetzen weder die Vorgesetzten, die in den Turnschuhen stecken, noch die Mitarbeiter, die es zu motivieren gilt.

Bruno Gianella und Benjamin Schulz verhelfen Geschäftsführern und Managern auf den richtigen Weg. Mit teilweise ernüchternden Storys aus der Unternehmenswelt zeigen sie in diesem Ratgeber so provokativ wie erhellend, warum Mitarbeiterführung heutzutage eine Frage der Echtheit ist und weshalb viele Führungskräfte dazu erst einmal herausfinden müssen, wer sie eigentlich sind.

» Schluss mit überholten Strategien und scheiternden Standards: So werden Sie als Führungskraft zum Leuchtturm an der Spitze Ihres Unternehmens
» Unternehmensidentität gestalten und leben nicht durch Werte auf Papier, sondern mit Führungspersonen, die wissen, wofür sie stehen
» Management by Motivation: So funktioniert Personalführung auf Basis individueller Lebensmotive
»Leadership Coaching für Unternehmer und Führungskräfte, vom Teamleiter bis zum Topmanager

Der CEO-Code: Von der Führungskraft zur Führungspersönlichkeit

Steve Jobs, Elon Musk Namen, die untrennbar mit den Unternehmen verbunden sind, die sie groß gemacht haben. Doch sie wurden nicht zu dem, was sie sind, weil sie in Turnschuhen und Rollkragenpulli vor ihren Mitarbeitern standen, sondern weil sie Persönlichkeit zeigten. Wer in Zukunft Mitarbeiter führen will, muss als Person sichtbar sein, Menschen mitreißen und überzeugen können. Lernen Sie, worauf es bei authentischen Führungspersonen wirklich ankommt und entdecken Sie den CEO-Code in sich!

Warum niemand Vertrieb mag – obwohl er geschäftserhaltend ist!

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Vertrieb machen ist eine besondere Maßnahme im »daily business« eines Trainers, Coaches oder Beraters. Je mehr sich aber dagegen gesträubt wird, desto weniger kann erfolgreich verkauft werden; denn Vertrieb ist eine Haltungsfrage. Auf die Aussage „Vertrieb – Ich will doch niemanden vertreiben!“ antworten wir: „Wie möchtest du denn sonst deinen Umsatz machen? Am besten wäre wohl, er fällt vom Himmel.“ Das klingt ein bisschen frech. Aber genau das wollen wir bei diesem Thema auch sein, denn Umsatz generiert sich nicht von allein.

Wir haben für Sie einige Punkte zusammengefasst, wie Sie Ihren Vertrieb angehen und in Schwung bringen können. Lesen Sie rein, lassen Sie die Punkte auf sich wirken.

Überlegen Sie sich zunächst, welche Art von Verkauf zu Ihnen, Ihrer Persönlichkeit und Ihrer Identität passt. Wenn Sie das für sich herausgefunden haben, haben Sie die Vertriebsart gefunden, die für Sie artgerecht ist.

Finden Sie anschließend heraus, wo und wie Sie mit Ihrer Zielgruppe in Kontakt treten können. Prüfen Sie zusätzlich, welches Potenzial dahintersteckt und ob Sie mit diesen Menschen langfristig zusammenarbeiten möchten.

Treten Sie dann mit Ihrer Zielgruppe auf dem herausgefundenen Weg aktiv in Kontakt – sei es online oder offline. Es kann sein, dass Sie dazu Social Media nutzen oder vielleicht auf dem Golfplatz miteinander ins Gespräch kommen. Heutzutage ist es auch keine Seltenheit, dass Interessenten ungezwungen und locker auf einen Kaffee eingeladen werden. Bei allen Maßnahmen ist die Hauptsache, dass diese zu Ihnen und Ihren Interessenten passen. Und das kann manchmal auch bedeuten, den Telefonhörer in die Hand zu nehmen – auch wenn das für den einen oder anderen bedeutet, eine innere Hürde überwinden zu müssen.

Eine weitere, vertriebliche Möglichkeit ist, über Empfehlungen Geschäft zu genieren. Aktivieren Sie Ihr Netzwerk. Dazu ist es wichtig, dass Empfehlungsgeber wissen, was Sie tun. Kommen Sie also mit den Leuten ins Gespräch.

Daran schließt sich die Fragestellung: Wie bleiben Sie an den Menschen dran? Entwickeln und etablieren Sie eine Infrastruktur, mit der Sie dranbleiben können, keine Kontakte verlieren und auch Kunden ansprechen, mit denen Sie schon länger nicht kommuniziert haben. Setzen Sie also auch auf Aftersales. Auch das ist etwas, was vielen schwer fällt und sie es gerne mit »nicht artgerecht« abtun. Wenn dem so ist, dann lohnt es sich, darüber nachzudenken, was die Konsequenz ist und welche Alternativen Sie finden, um dieses Thema für sich zu lösen.

Wenn Empfehlungen greifen, ist es natürlich wichtig, dass der Online-Auftritt aktuell ist und zu Ihrer Persönlichkeit passt. Sie brauchen Materialien und Maßnahmen, um auf sich aufmerksam zu machen und sichtbar zu werden. Sei es nun mit einer Website, einem Fachartikel, einem Artikel in einem Magazin – wie unserem HERO MAGAZINE – einem Buch oder ähnlichem. Zusätzlich ist es wichtig, dass Sie regelmäßig über verschiedenste Kanäle hinweg Online Kommunikation betreiben. Erreichen Sie Ihre Zielgruppe auf unterschiedlichen Wegen.

Fazit:
Mit regelmäßiger Online Kommunikation werden Sie sichtbar, mit Vertrieb treten Sie aktiv in Kontakt und verwandeln Sichtbarkeit und Kontaktaufnahmen in Umsatz. Dabei werden Sie nicht umhinkommen, mit Menschen zu reden, ihnen zuzuhören, zu verstehen, wo ihr Problem liegt und ihnen dann zu erklären, wie man es lösen kann – und dafür auch Geld zu verlangen. Das nennt man zu Neudeutsch »Verkaufen«.

Werte ... und unser Blick darauf als Personal Branding Agentur

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Sie stehen in jeder Unternehmensbroschüre, werden von Firmenchefs gepredigt und sollen von allen Mitarbeitern verstanden und ‚gelebt‘ werden: Werte. In der Realität sieht das Verständnis darüber und der Umgang damit allerdings ganz anders aus. Die Personal Branding Agentur werdewelt mit Sitz in Bicken hat jeden Tag mit Werten zu tun – und erklärt, warum Werte unabdingbar sind, wenn Menschen mit Menschen zu tun haben.

„Werte sind ein schwer greifbares Thema, denn sie stehen für etwas, was man nicht sehen kann. Und doch prägen sie unseren Umgang miteinander und das Verständnis anderen gegenüber“, erklärt Marketingleiterin Susanne Wagner, die ebenfalls Expertin für Positionierung und Strategie ist. „Jeder Mensch besitzt prägende Werte, die sein Denken, Fühlen und Handeln bestimmen.“ So ‚sagen‘ Werte uns nach ihrer Aussage, wenn wir etwas gut oder schlecht finden, wenn wir etwas mögen oder ablehnen, wenn wir uns zu etwas hingezogen oder eher von etwas abgestoßen fühlen. Werte bringen Menschen zusammen, die ähnliche Werte haben. Und sie lassen Menschen genauso nicht zusammenkommen, wenn diese sehr voneinander abweichende Werte haben.

„Die meisten unserer Kunden haben sich noch niemals mit ihren Werten auseinandergesetzt. Es fällt ihnen oft auch sichtlich schwer, eigene Werte zu benennen“, hebt Wagner hervor. Sobald ihnen jedoch ihre Werte bewusst seien, würden sie auch schnell verstehen, warum bisher so vieles nicht funktioniert hat.

Bei Unternehmen sei das nicht anders: Stimmen die schriftlich formulierten Unternehmenswerte nicht mit den tatsächlich gelebten Werten überein, merken das Mitarbeiter und letztendlich auch Kunden. „Das Bild des Unternehmens nach außen ist nicht stimmig mit dem, was kommuniziert wird. Diese Diskrepanz merken Kunden und gehen im schlimmsten Fall zum Wettbewerb.“

Alles in Allem stünden hinter jedem Unternehmen auch Menschen, stellt die Marketing-Expertin heraus. Und diese interagierten nun mal besser, wenn das gegenseitige Werteverständnis da sei. Personal Branding stehe nicht nur für Einzelpersonen. Es stehe genauso für Unternehmen. Denn Geschäfte werden von Mensch zu Mensch gemacht.

Buch oder kein Buch?

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„Es gibt doch schon unendlich viele Bücher. Und ich soll auch noch eins schreiben? Ich kann doch gar nicht schreiben. Und schon gar nicht 200 Seiten.“ Sie kennen diese Gedanken? Wir kennen sie auch und haben gute Gründe, die eindeutig dafürsprechen, ein eigenes Buch zu schreiben!

Zugegeben – Ratgeber und Sachbücher gibt es bereits wie Sand am Meer. Und ja, jeden Monat schwemmen neue Bücher von irgendwelchen Experten auf den Markt – durch Self-Publishing ist es sogar noch einfacher geworden, veröffentlichter Autor zu werden. Und ja, normalerweise ist es so, dass ein Buch zu schreiben viel Geld kostet und man damit eher kein Geld verdient. Aber es gibt auch wirklich gute Gründe, die dafürsprechen, selbst ein Buch zu schreiben. Gerade im Bereich Personal Branding.

Ein Buch legitimiert den Expertenstatus.
Bei einem Buchprojekt geht es in erster Linie um Legitimation. Wer ein oder mehrere Bücher veröffentlicht, erhöht dadurch seine Reputation. Schließlich muss man erst einmal genug Know-how und Wissen haben, mit dem man diese Bücher jeweils füllen kann. Ein oder mehrere Bücher zu den jeweiligen fachlichen Themen legitimieren den eigenen Expertenstatus und verleihen Autorität.

Zudem suchen gerade Journalisten, wenn sie ein spezielles Thema recherchieren und nach Interviewpartnern suchen, gerne danach, wer zu dem Thema publiziert hat und einen Expertenstatus hat.

Ein Buch erhöht den Bekanntheitsgrad.
Außerdem ist die Veröffentlichung eines Buches immer auch ein willkommener Marketing-Anlass. Die Veröffentlichung eines Buches bringt neue Bewegung in die eigenen Marketing-Aktivitäten und verstärkt diese. Pressemitteilungen, Blogs, Podcasts, Vorträge, Fachartikel – gerade bei Sachbüchern lassen sich die Inhalte mehrfach verwerten und bieten eine gute Grundlage, auf der andere Formate vorbereitet werden können.

Ein Buch ist immer auch ein Türöffner und schafft Aufmerksamkeit.
Überdies sind Bücher jeweils sehr gute Akquise- und Verkaufsinstrumente gegenüber neuen, aber auch alten Kunden. Viele Kunden werden Sie vielleicht buchen, gerade weil Sie ein Buch zu einem speziellen Thema geschrieben haben. Ein Buch verschafft Aufmerksamkeit, die Sie im Bereich der Neukundengewinnung für sich nutzen können. Bücher werden zudem gerne weiterempfohlen – und somit auch die Autoren.

Wer sich selbst als Marke bekannt machen möchte, egal ob Coach, Trainer oder Berater, wer mit seiner Persönlichkeit und seinem Wissen sein Geld verdient, für den ist das Schreiben eines Buches unerlässlich. Und wer nicht schreiben kann – dafür gibt es Profis! Wer Hilfe bei einem Buchprojekt braucht, kann sich gerne bei der werdewelt melden …

Über diesen Podcast

An diesem Personal Branding Podcast kommt niemand vorbei, der heute als Marke erfolgreich sein will. Die Ben Schulz & Partner AG ist die erfahrene Personal Branding Agentur aus Deutschland, die zeigt, wie Personenmarketing erfolgreich funktioniert – und wie Sie mit Ihrer Persönlichkeit den Unterschied machen. Die Troubleshooter und Allrounder liefern Strategie und Umsetzung über alle Kanäle hinweg – ob digital oder print. Hören Sie rein und lassen Sie sich von Personal Branding begeistern. Aber Vorsicht: Suchtgefahr.

von und mit Ben Schulz

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